„Nur der Totalitäre
erfreut sich an Einheit und Vereinigung
– mehr als an der Harmonie,
die durch eine sich ausgleichende
Vielfalt erzeugt wird.“ Leopold Kohr.
Ihre Zünder sind marode und die #Gefahr wächst, dass sie von selbst detonieren.
Seit Jahren fordern Experten, gezielt nach Blindgängern zu suchen. Doch die #Bundesregierung weigert sich, für die Beseitigung alliierter #Bomben die #Kosten zu übernehmen.
Nicht nur die Bundeswehr tut sich schwer mit dem #Erbe der #NaziDiktatur.
Auch andere Hinterlassenschaften des #ZweitenWeltkriegs sind noch allgegenwärtig - und höchst gefährlich!
Erst Dienstag wurde in Duisburg eine 10-Zentner Bombe gefunden. Mitten in der Nacht werden rund 4.000 Menschen im Stadtteil #Kasselerfeld aus ihren Betten geklingelt.
Deutschlandweit werden noch zehntausende solcher Blindgänger im Boden vermutet. Doch die #Bombenbeseitigung geht viel zu langsam.
Das Problem ist ein politisches: #Bund und #Länder können sich nicht einigen, wer dafür bezahlen soll.
„In der #Zukunft wird es so sein, dass die #Kommunen auch die Privaten beauftragen müssen.
Sie müssen dann auch die #Rechnungen bezahlen. Allerdings können sie dieses weitergeben auch an #private#Grundstücksbesitzer, wo die Bombe dann aufgefunden und beseitigt wird?
Die überhöhten Kosten für den Stadthaus-Tunnel in Vegesack werden die Wirtschaftsbehörde voraussichtlich noch eine Weile beschäftigen. Davon gehen Mitarbeiter der Verwaltung aus. Der Grund: Bremen weiß derzeit noch nicht, wie es mögliche Rückzahlungsforderungen geltend machen soll. Offenbar findet sich kein geeigneter Gutachter.
Statt der ursprünglich veranschlagten 371000 Euro wurden laut Wirtschaftsressort 640000 Euro (ohne Mehrwertsteuer) fällig.
Sachsen-Anhalt: Risikogruppen« sollen zum #HIV-Zwangstest
"In Sachsen-Anhalt sollen künftig Zwangstests auf #Hepatitis- und #HIVInfektionen bei sogenannten Risikogruppen möglich sein. Das berichtet die in #Halle erscheinende »Mitteldeutsche Zeitung«. Das Innenministerium plane eine entsprechende Regelung im neuen Gesetz über die öffentliche #Sicherheit und #Ordnung. Zu diesen Risikogruppen würden #Homosexuelle, #Drogenabhängige, #Obdachlose und #Ausländer gehören. Ziel sei der #Schutz von #Personen, die wegen ihres Berufs einer besonderen #Infektionsgefahr ausgesetzt seien. Dazu zählt das Innenministerium vor allem #Polizisten und Rettungssanitäter.
#RADI #AID: Africa For Norway - New charity single out now! Official #christmas #video: #Radiators for #Norway
# Africans, help # Norway! Donates # heaters! Afrikanische Heizungsspenden für Norwegen
" #Afrikaner, helft #Norwegen! Spendet #Heizungen! Afrika kennt viele Probleme. Norwegen kennt vor allem eins: Kälte. Deswegen ruft die afrikanische Hilfsinitiative #Radi- #Aid via #YouTube zur Heizkörper-Spende auf - scheinbar. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Satire. Statt Wärmequellen fordern die Macher das Ende der Stereotypisierung und Respekt für Afrikaner." -
#RADI #AID: Africa For Norway - New charity single out now! Official #christmas #video: #Radiators for #Norway
# Africans, help # Norway! Donates # heaters! Afrikanische Heizungsspenden für Norwegen
" #Afrikaner, helft #Norwegen! Spendet #Heizungen! Afrika kennt viele Probleme. Norwegen kennt vor allem eins: Kälte. Deswegen ruft die afrikanische Hilfsinitiative #Radi- #Aid via #YouTube zur Heizkörper-Spende auf - scheinbar. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Satire. Statt Wärmequellen fordern die Macher das Ende der Stereotypisierung und Respekt für Afrikaner." -
Farge. Heute gegen 18 Uhr soll ein Dringlichkeitsantrag der Grünen zur Grundwasservergiftung in Farge in der Stadtbürgerschaft besprochen werden. Und nicht nur dieser: Auch die Linken haben bekanntlich einen Dringlichkeitsantrag zum Tanklager Farge gestellt, der ebenfalls heute thematisiert werden soll. Geht es nach dem Willen der grünen Bürgerschaftsfraktion, soll das Parlament den Senat dazu auffordern, den bereits angekündigten Bericht zu den neuesten Erkenntnissen, was die Grundwasserkontamination in Farge angeht, in der nächsten Deputationssitzung vorzulegen.
Laut Internetseite der Behörde wäre das am 6. Dezember.
Jetzt schlagen Pastoren, Politiker und Sozialarbeiter aus dem Bremer Stadtteil Blumenthal Alarm.
In einer Blumenthaler Erklärung veröffentlichen die o.g., im Stadtteil herrsche zurzeit ein "ausgesprochen ungutes Klima im Verhältnis zu Migranten und Flüchtlingen, insbesondere gegenüber Roma, aber auch allgemein durch ein Überhandnehmen von krimineller Gewalt, Raub, Überfällen und Einbruchdiebstahl." Angst, Misstrauen sowie eine ausländerfeindliche Stimmung in der Bevölkerung griffen in nicht mehr hinzunehmenden Maße um sich.
Nun melden sich „politisch Unbedenkliche“ in einer „Blumenthaler Erklärung“ zu Wort und mahnen zur verbalen Zurückhaltung der Mandatsträger!
Rechtes Gedankengut und rechte Wortschöpfungen sollten seriöse Menschen aus ihrem Gehirn löschen!
Doch die Verbreitung urzeitlicher Stammtischparolen bringt auch Wählerstimmen, fischen die politisch Verantwortlichen wieder einmal am rechten Rand, vielleicht auch noch erfolgreich?
Die Bürger in Bremen
Der Weg, den die George-Albrecht-Straße jetzt zu nehmen droht, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Nicht-Politik. Wer jetzt noch hingeht und – auch das kündigte sich in dieser Woche an – Programme wie "Wohnen in Nachbarschaften" kürzt, der legt den Grundstein für die Probleme von Morgen.
Blumenthal braucht Aufmerksamkeit und eine Perspektive.
Farge. Heute gegen 18 Uhr soll ein Dringlichkeitsantrag der Grünen zur Grundwasservergiftung in Farge in der Stadtbürgerschaft besprochen werden. Und nicht nur dieser: Auch die Linken haben bekanntlich einen Dringlichkeitsantrag zum Tanklager Farge gestellt, der ebenfalls heute thematisiert werden soll. Geht es nach dem Willen der grünen Bürgerschaftsfraktion, soll das Parlament den Senat dazu auffordern, den bereits angekündigten Bericht zu den neuesten Erkenntnissen, was die Grundwasserkontamination in Farge angeht, in der nächsten Deputationssitzung vorzulegen.
Laut Internetseite der Behörde wäre das am 6. Dezember.
#OccupiedAir is an independent news team reporting live from protests & the peoples movement across the #United #States. We provide live coverage of events from #OWS actions in New York City to the Upcoming Presidential Elections To Activist Reform Efforts Across The Nation. & Dedicated to Bringing You The Unfiltered Face Of Reality ~ We as a revolving group of street reporters/citizen journalists are commited to unbiased, objective reporting, and will continue to support active causes, real solutions & the peoples movement until justice is served & common sense prevails. Thanks for watching OccupiedAir ~ C U in the Streets. Donations Are Greatly Appreciated - Click Here To Contribute www.Wepay.com/donation/Occupied-Air
Lager KZ-Neuengamme, Außenkommando Farge, eines der größten Außenlager des KZ-Neuengamme.
Lagerführer des Außenlagers war seit Mitte 1944 der Hauptmann des Heeres Ulrich Wahl, der mit der Übernahme dieser Funktion den Rang eines Hauptsturmführers der Reserve der Waffen-SS erhielt.
Als Unterkunft der KZ-Häftlinge diente ein unterirdischer Treibstoffbunker, ohne Fenster und ausreichender Belüftung?
Der Tank B5 der Behältergruppe I hieß es im Amtsdeutsch, war das Zuhause von zeitweise über 3000 KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten aller Nationalitäten.
Unter katastrophalen Bedingungen vegetierten hier die abgemagerten Meschen, die am Tage Schwerstarbeit auf der Baustelle des Bunkers Valentin leisten mussten.
Heute verweigert die Deutsche Regierung die Bereitstellung von Finanz-Mitteln, um den Bunker Valentin, dieser leidvolle Ort in Bremen-Farge, in eine Gedenkstätte umzugestalten.
Das ist in Anbetracht der vielen Opfer, den dieser Ort und der Deutsche Krieg gefordert hat, ein armseliges und niederträchtiges Zeugnis deutscher Vergangenheitsbewältigung!
Bremen. Die Grundwasser-Verunreinigung im Gebiet um das Tanklager Farge beschäftigt demnächst die Bremische Bürgerschaft. Die Fraktion der Linken fordert in einem neuen Antrag eine zügigere Untersuchung und eine rasche Lösung des seit Jahren bekannten Problems. Sie bezweifelt, dass es bereits zu Kriegszeiten zu den Umweltschäden gekommen ist, wie es das Umweltressort vermutet.
Bremen-Farge. Nach den Linken fordert nun auch die CDU eine Klärung, wie es zu der Grundwasserverseuchung im Bereich des Tanklagers in Farge gekommen ist.
Die Abgeordneten Silvia Neumeyer und Frank Imhoff beantragen eine Sondersitzung der Umweltdeputation.
"Wir verlangen Auskunft, wie groß die Gefahr für die Menschen vor Ort ist", sagt Imhoff.
Wie berichtet, hat die Linksfraktion einen Antrag für die nächste Bürgerschaftssitzung eingereicht und fordert darin einen Bericht des Senats bis Ende Januar.
Seit 2007 laufen Untersuchungen der Behörde zur Vergiftung des Grundwasser unter anderem mit Benzol, 2011 hatte das Ressort zuletzt einen Bericht vorgelegt.
Bremen. Die Grundwasser-Verunreinigung im Gebiet um das Tanklager Farge beschäftigt demnächst die Bremische Bürgerschaft. Die Fraktion der Linken fordert in einem neuen Antrag eine zügigere Untersuchung und eine rasche Lösung des seit Jahren bekannten Problems. Sie bezweifelt, dass es bereits zu Kriegszeiten zu den Umweltschäden gekommen ist, wie es das Umweltressort vermutet.
Bremen-Farge. Nach den Linken fordert nun auch die CDU eine Klärung, wie es zu der Grundwasserverseuchung im Bereich des Tanklagers in Farge gekommen ist.
Die Abgeordneten Silvia Neumeyer und Frank Imhoff beantragen eine Sondersitzung der Umweltdeputation.
"Wir verlangen Auskunft, wie groß die Gefahr für die Menschen vor Ort ist", sagt Imhoff.
Wie berichtet, hat die Linksfraktion einen Antrag für die nächste Bürgerschaftssitzung eingereicht und fordert darin einen Bericht des Senats bis Ende Januar.
Seit 2007 laufen Untersuchungen der Behörde zur Vergiftung des Grundwasser unter anderem mit Benzol, 2011 hatte das Ressort zuletzt einen Bericht vorgelegt.
An dieser privat finanzierten Hochschule in Bremen werden Ratten in sinnlosen Bestrahlungsversuchen gequält und getötet. PETA-Ermittler filmten undercover.
Stand: November 2012
Helfen Sie uns, die Strahlenversuche zu stoppen
Es sieht aus wie in einem Science-Fiction-Film und doch ist es traurige Realität an einer deutschen Uni: Ratten stecken in hautengen Plastikröhren, nur Nase und Schwanz schauen heraus. Stundenlang werden die wehrlosen Tiere so eingezwängt und bestrahlt, jeden Tag.
Am Ende der Versuchsreihe werden sie getötet; verwertbare Ergebnisse für den Menschen: Null. PETA-Ermittler konnten den traurigen Alltag dieser Tiere filmen und PETA hat nun Strafanzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet.
Bitte appellieren Sie hier an die Verantwortlichen der Jacobs University in Bremen, solche Versuche sofort abzustellen.
Für die Mobilfunkforschung: Nager eingepfercht, bestrahlt und getötet
Die Tiere werden unter anderem für Handy-Bestrahlungsexperimente benutzt.
„Die Bestrahlungsversuche an der Jacobs University Bremen haben für den Menschen keine Aussagekraft“, so Tierärztin und PETA-Kampagnenleiterin Christine Esch. „All das Leid, das die Tiere ertragen, ist also umsonst.“Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Tierversuche in den seltensten Fällen zu Ergebnissen führen, die auf Menschen anwendbar sind. Quelle:scharf links
Die #Grünen sind eine bürgerliche Partei, sie sind zur »Partei der Besserverdienenden« geworden – und Umweltschutz machen die anderen auch – Öko als neue Naturreligion - Umkreis-Institut -http://www.umkreis-institut.de/umkreis...
Mittlerweile sind die Grünen also eine Partei „mit konservativen Botschaften“geworden und haben sogar „eine Kirchenfrau an ihre Spitze gewählt“.
Was es hier also gibt, ist „alter Wein in neuen Schläuchen“.
Statt einem „C“ gibt es nun ein „Ö“ – für die, die partout nicht CDU/CSU wählen wollen, aber doch irgendwie aus der Zeit der 68er stammen oder als Nicht-Denker von „Öko“ und dem “Naturbezug” als einer neuen Religion infiziert sind.
Bremen: ROTgrüne Regierung, doch LINKE Opposition muss sich um den Umweltschutz kümmern?
Verschmutzung am Tanklager: Linke bringen Antrag ins Parlament Fragen zu Gift im Grundwasser
Farge. Die Grundwasser-Verunreinigung im Bereich des Tanklagers Fargebeschäftigt demnächst die Landespolitik.
Die Bürgerschaftsfraktion der Linken hat einen umfassenden Antrag samt Fragenkatalog für die kommende Sitzung der Bremischen Bürgerschaft eingereicht.
Seit Jahren klagen Anlieger im Bereich des Tanklagers über Grundwasser-Verunreinigungen.
Hohe Schadstoff-Konzentration!
Dem Antrag der Linken für die Bürgerschaftssitzung nach wurden "massive Kontaminationen" mit zum Beispiel Benzol und Ethylbenzol festgestellt. Die Stoffgruppen, die die Experten im Farger Untergrund ausgemacht haben, werden mit den Kürzeln BTEX und MTBE zusammengefasst.
Gleichzeitig solle sich die Regierung dafür einsetzen, dass das Tanklager Farge nicht über den 31. Mai 2013 hinaus genutzt wird.
Die Bürgerschaft (Stadtbürgerschaft) möge beschließen:
Der Senat wird aufgefordert, der Stadtbürgerschaft bis zum 31.12.2012 einen Bericht vorzulegen über die technischen und institutionellen Möglichkeiten, die Grundwasser- und Bodenkontaminationen im Tanklager Farge und den angrenzenden Wohngebieten schneller zu beheben.
Eine fortgeführte Nutzung des Geländes als Tanklager über den 31. Mai 2013 hinaus wird ausgeschlossen, um weitere Umweltschäden zu vermeiden.
Das mehrere Quadratkilometer große Tanklager auf dem bremischem Bremen-Nord und dem niedersächsischem Schwanewede/Neuenkirchen umfasst 78 unterirdische Tanks mit einem Gesamtvolumen von 319.500 m³ sowie die dazugehörige Infrastruktur an Rohrleitungen, zwei Verladebahnhöfe mit Gleisanbindung, einen Kanisterabfüllplatz etc. und verfügt über eine Hafenanbindung.
Für die Sicherheit der Einrichtungen zuständige Kontrollbehörde ist die Gewerbeaufsicht des Landes Bremen.
Für etwaige Umweltschäden ist das Ressort des Umweltsenators zuständig.
Dessen Referat Bodenschutz/Altlasten hat 2007 erstmals Grundwasseruntersuchungen veranlasst,
bei denen massive Kontaminationen mit BTEX (Kohlenwasserstoffe Benzol, Tuluol, Ethylbenzol und Xylol) und MTBE (Methylertiär-Butylether) festgestellt wurden.
Errichte 1941/1942 als Gefängnis für KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten aller Nationalitäten.
Die Insassen mussten auf der Werft „Bremer Vulkan“ und auf der Baustelle des Bunkers Valentin schuften.
Auch diese Häftlinge wurden zu Kriegsende in Richtung Sandbostel getrieben, auf den Todesmärschen kamen viele Lagerinsassen der Lager rund um Farge ums Leben.
Die Menschen, die die Todesmärsche überlebten kamen auf ein Schiff, das von den Alliierten in der Lübecker Bucht angegriffen wurde, 7800 gequälte und geschundene Menschen fanden hier nach einem grausamen Leben, ein ebenso grausames Ende.
Der 2.Weltkrieg endete am 8.Mai 1945, am 11.Mai 1945 besetzten britische Truppen das Gebiet rund um Farge.
Die Baracken der Lager wurden nach dem Krieg von Vertriebenen des Krieges bewohnt, wieder argwöhnisch beäugt von der Bevölkerung.
Ausgegrenzt und diskriminiert wohnten in den ehemaligen Baracken der KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten , deutsche Vertriebene des Krieges, meist aus den Ostgebieten.
Vertrieben und am Ende ihrer Kraft, angekommen nur mit dem, das sie auf dem Leib trugen, in einer fremden Umgebung, eingepfercht in ehemaligen notdürftigen Zwangslagern, versuchten sie hier in Farge und in Bremen-Nord einen Neuanfang.
Bis 1961 wurden die Notunterkünfte in den ehemaligen Lagern aufgelöst, die Baracken abgerissen.
Hier auf der Bahrsplate wurde eine Gedenkstätte errichtet, die an die KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten aller Nationalitäten erinnert.