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Kristallnacht oder Reichspogromnacht: 70 000 Kölner bei #Arsch_huh: Kölner setzen Zeichen #gegen_Rechts

70 000 Kölner bei #Arsch_huh: Kölner setzen Zeichen #gegen_Rechts |

 

"Wieder haben die Kölner Flagge gegen Rechts gezeigt: Mehr als 70 000 Teilnehmer haben sich am Freitagabend zur Arsch-huh-Kundgebung an der Deutzer Werft eingefunden. Die Veranstaltung war ein Volltreffer in die kölsche Seele."

 

http://www.ksta.de/koeln...

 

Bap - Kristallnaach

 

 

 

Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 auch (Reichs-)Kristallnacht oder Reichspogromnacht genannt – waren vom nationalsozialistischen Regime organisierte und gelenkte Gewaltmaßnahmen gegen Juden im gesamten Deutschen Reich.

Dabei wurden vom 7. bis 13. November 1938 etwa 400 Menschen ermordet oder in den Selbstmord getrieben.[1] Über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört.[2] Ab dem 10. November wurden ungefähr 30.000 Juden in Konzentrationslagern inhaftiert, von denen Hunderte ermordet wurden oder an den Haftfolgen starben.

Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den europäischen Juden im Machtbereich der Nationalsozialisten mündete.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Kristallnacht

 

Immer noch werden weltweit täglich Menschen wegen ihrer Herkunft, wegen ihrer Hautfarbe, wegen ihrer Religion verfolgt, gequält, gefoltert und vernichtet!

 

http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Holocaust/kristallnacht.html

http://www.historyplace.com/worldwar2/timeline/knacht.htm

http://www.pbs.org/wgbh/amex/holocaust/peopleevents/pandeAMEX99.html

http://www.history.com/topics/kristallnacht

http://www.holocaustresearchproject.org/holoprelude/kristallnacht.html

 

 

Am Jahrestag der Pogromnacht haben Unbekannte in Greifswald alle im Stadtgebiet verlegten Stolpersteine aus dem Straßenpflaster gebrochen.

Die insgesamt elf Gedenksteine waren in den vergangenen Jahren vom Kölner Künstler Günter Demnig entworfen und an zahlreichen Stellen in der Stadt in die Fußwege eingelassen worden.

Die Steine erinnern an die während des Nationalsozialismus deportierten und getöteten Juden.